Herstellung der LED – so werden Leuchtdioden gefertigt

Leuchtdiode

Überlegt man es sich recht, sind LED-Lampen wahre kleine Wunderwerke: Sie brauchen bei gleicher Lichtausbeute bis zu 90 % weniger Strom als Glühlampen, haben eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren und sind so flach, dass sie als LED-Band einfach auf Möbel und Co. geklebt werden können.

Doch woraus bestehen LEDs eigentlich und wie stellt man die teils winzigen Licht emittierenden Dioden her? Das wollen wir hier  beantworten.

Grundlagen – Aufbau und Funktionsprinzip von LED-Halbleitern

Leuchtdioden (LED) sind kristalline Halbleiterverbindungen mit einer negativ (n) und einer positiv (p)  geladenen Anschlussstelle. Das Licht entsteht durch die Rekombination von Ladungsträgerpaaren im Halbleiter oder anders gesagt durch die Bestrebung der Ladungsträger, ihre Energiedifferenz auszugleichen. Wie genau das funktioniert, finden Sie in diesem Blogbeitrag ausführlich erklärt: „Die LED: wo sie herkommt, wie sie funktioniert und was sie uns nutzt“. Hier und jetzt geht es aber um die Herstellung ;).
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Was uns die Verpackung über das Licht von LED-Lampen verrät

LED-Lampen gibt es in unzähligen Formen, Größen, Helligkeiten und Lichtfarben. Da fällt die richtige Auswahl nicht immer leicht. Zum Glück gibt die Verpackung wichtige Hinweise. Was welche Angabe konkret bedeutet? Hier erklären wir es. (mehr …)

LED-Lampen: IP-Schutzklassen und -arten

Elektrizität und Wasser(dampf) sind alles andere als ein Dreamteam. Auf Licht im Bad muss man deshalb zum Glück trotzdem nicht verzichten – vorausgesetzt die Leuchtmittel entsprechen der richtigen IP-Schutzklassen. Was es mit der IP-Schutzklasse auf sich hat und welche Lampe Sie bedenkenlos wo verwenden können? Unser Artikel verrät´s. (mehr …)